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F. Fénelon, Les avantures de Telemaque, fils d'Ulysse ... Nouvelle édition. 2 Tle. in 1 Bd. Amsterdam u. Rotterdam 1734. F. Fénelon, Les avantures de Telemaque, fils d'Ulysse ... Nouvelle édition. 2 Tle. in 1 Bd. Amsterdam u. Rotterdam 1734. F. Fénelon, Les avantures de Telemaque, fils d'Ulysse ... Nouvelle édition. 2 Tle. in 1 Bd. Amsterdam u. Rotterdam 1734. F. Fénelon, Les avantures de Telemaque, fils d'Ulysse ... Nouvelle édition. 2 Tle. in 1 Bd. Amsterdam u. Rotterdam 1734.
Los 281
Kategorie Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts
Autor Fénelon, François de Salignac de la Mothe
Fénelon, François de Salignac de la Mothe: Les Avantures de Telemaque, fils d'Ulysse. Amsterdam: Wetstein & Smith / Rotterdam: Hofhout 1734. 27,5 x 22 cm. Mit 1 gest. Porträt Fénelons von Drevets nach Vivien, 1 Frontispiz von Folkéma nach Picart, 1 gest. Titelvignette von Tanjé nach Dubourg, 24 Kupfertafeln von Bernaerts, Folkéma, V. Gunst u. Surugue nach Debrie, Dubourg u. Picart, 23 gest. Vignetten u. 1 Holzschnittvignette von Duflos, Folkéma u. Tanjé nach Dubourg, 21 culs-de-lampe von Duflos u. Schenk nach Debrie u. Dubourg. 1 Bl., XXVII, 424 SS. Braunes Kalbsleder auf 5 Bünden, reiche florale Rückenvergoldung mit Rs. und Rt.

(Einband leicht berieben und bestoßen. Teils stockfleckig. Vereinzelt fingerfleckig, wasserfleckig und gebräunt.)

Cohen/R. 381. Sander 657. - Das didaktisch–fiktionale Werk von François Salignac de la Mothe Fénelon, das erstmals 1699 veröffentlicht wurde, war im Frankreich des 18. und 19. Jahrhunderts ein vielgelesenes Jugendbuch und gilt als ein wichtiger Bestandteil der beginnenden Aufklärung. Der Text versteht sich als Fortsetzung des vierten Gesangs der Odyssee und beschreibt die Erlebnisse des jungen Telemach, der nach dem Ende des Trojanischen Krieges nach seinem Vater Odysseus sucht. Das vorliegende Exemplar besticht besonders durch seine wunderschönen ganzseitigen Kupfertafeln, die im Kosmos der griechischen Mythologie angesiedelt sind und die verschiedenen Stationen von Telemachs Abenteuer illustrieren. - Paginierungsfehler (vgl. Cohen/R. 1098): Paginierung springt von S. XIV auf S. XXV. Da zuvor jedoch von I-X gezählt wurde und dann erneut von I-XVII (i.e. XXVII) gezählt wird, bleibt es bei XXVII SS. - Exlibris F. de Staal, Seigneur de Ferwakant.
Schätzpreis € 500
Zuschlag € 350