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Luise Friederike Gräfin von Platen-Hallermund, Mutter des Dichters August v. Platen. E.  Brief m. U.; Ansbach, 23.XII.1837. 3 Seiten in Quart auf gefalt. Bogen m. Adresse. - An den Kupferstecher Hermann Schütz.
Los 744
Kategorie Manuskripte Autographen
Autor Platen Hallermund, Luise Friederike Gräfin von; Mutter des Dichters August von Platen (1765-1842).
Platen Hallermund, Luise Friederike Gräfin von; Mutter des Dichters August von Platen (1765-1842). E. Brief m. U.; Ansbach, 23.XII.1837. 3 Seiten in Quart auf gefalt. Bogen, rückseitig Adresse und Siegel.

(Kleine Löcher in den Knickfalten, Siegelausbruch).

An den Kupferstecher Hermann Schütz in München, der mit ihrem 1835 verstorbenen Sohn August v. Platen befreundet war. Wegen seines Bildnisses von Platen für die vorgesehene Werkausgabe, von dem sie von Graf Fugger erfahren habe, es wäre ähnlich, nicht so der Abdruck von Hr. Wolltreck. Können Sie mir nicht sagen, ob er schon die Büste von August angefangen hat? - Erkundigt sich nach alten Bekannten von August, berichtet über die Saumseligkeit von Cotta bei der Auszahlung der Tantiemen und über die Verzögerung bei der Herausgabe der Werke Augusts. Fragt, ob er seinen Kupferstich schon Cotta übergeben habe. Erwähnt Adelheid von Stolterfoth und die Witwe von Jean Paul.
Hermann Schütz stach das Porträtfrontispiz für die August-von-Platen-Werkausgabe. Dem Freund ist auch Platens Gedicht "An Herman Schütz. 1835" gewidmet.
Schätzpreis € 200